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Montag, 21. März 2011
aliasme, 11:23h
Die Sonne scheint durchs Fenster. Draußen ist es kalt, aber die Sonner erhitzt die Fensterscheiben. Mir ist kalt. Ich starre auf meinen Bildschirm und bin nicht fähig auch nur einen klaren Gedanken zu formen oder auch nur eine kleine Aufgabe zu erledigen. Auf meinem Bildschirm sind Bilder, Bilder die mir die Sicht auf meine Desktop, mein E-Mails und mein Programm verhindern. Bilder die in meinem Kopf entstanden sind und meinen Kopf nicht verlassen wollen. Sie treiben mir Tränen in die Augen und lassen mich von innen erfrieren.
Es sind Bilder von einer Vergangenheit, welche nicht mir gehört, die sich aber mit mir kreuzt im Jetzt. Tausend Gedanken fliegen durch den Kopf. Es ist eine Vergangeheit, die der Gegenwart die Zeit nimmt und vieles ungesagt, ja sogar unerledigt lässt. Sie mischt sich ein und lässt Leiden hinter sich. Sie hat Macht, denn ich gebe ihr diese Macht. Ich kann ihr aber diese Macht wieder nehmen; Doch ich brauch dich dazu. Unsere Gegenwart, unsere Liebe kann die Vergangenheit von meinem Bildschirm vertreiben. Kann die Fragen verstummen lassen und unser Leben zulassen.
"von Ewigkeit zu Ewigkeit"
Es sind Bilder von einer Vergangenheit, welche nicht mir gehört, die sich aber mit mir kreuzt im Jetzt. Tausend Gedanken fliegen durch den Kopf. Es ist eine Vergangeheit, die der Gegenwart die Zeit nimmt und vieles ungesagt, ja sogar unerledigt lässt. Sie mischt sich ein und lässt Leiden hinter sich. Sie hat Macht, denn ich gebe ihr diese Macht. Ich kann ihr aber diese Macht wieder nehmen; Doch ich brauch dich dazu. Unsere Gegenwart, unsere Liebe kann die Vergangenheit von meinem Bildschirm vertreiben. Kann die Fragen verstummen lassen und unser Leben zulassen.
"von Ewigkeit zu Ewigkeit"
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